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Supermoto IDM S1 - Steffen Albrecht (Albi #28) - Saisonbericht

Nach dem er sich Ende 2017 bereits aus dem aktiven Rennsport verabschiedet hatte, wollte es der 38-jährige in 2019 noch mal wissen. Mit wenig Vorbereitung aber ganz viel Vorfreude setzte sich Albi selbst das Ziel „Top 5 Supermoto IDM“. Gesagt getan lief es beim Auftaktrennen in Harsewinkel nicht ganz optimal. Durch wechselndes Wetter und einen Sturz im letzten Rennen konnte er nur wenige Meisterschaftspunkte auf seinem Konto verbuchen. In Großenhain stand er zwei Mal auf dem Podium, was vieles wieder wett gemacht hat. Sankt Wendel – wieder ein Sturz, wieder Aufholjagd. Er konnte zwar noch nach vorn fahren aber es hätte mehr drin sein können. Auch Schaafheim verlief eher suboptimal. Durch schwieriges Wetter wurde seine Paradedisziplin, der Offroad, fast ganz aus dem Rennen genommen. Abgehakt – weiter nach Oschersleben. Für Albi eine Wohlfühlstrecke – 2x2. Platz. In Cheb war ein Mal Podium drin. Im Finale in Harsewinkel lieferte er eine solide Leistung ab, womit sich Steffen Albrecht den 3. Platz der Klasse S1 der Supermoto IDM sichern konnte. Glücklich aber nicht 100%ig zufrieden sagt er rückblickend: „Alles in allem bin ich damit sehr zufrieden, wenn man die  Saison aber mal im Rückblick betrachtet war hier und da viel mehr drin, was sich in der Gesamtwertung dann sicher auch noch positiver ausgewirkt hätte.“ Und weil er es wirklich noch mal wissen will ob noch mehr geht ist er in der nächsten Saison wieder am Start.

Supermoto of Nations – Steffen Albrecht und Eddy Frech fahren nach Frankreich

Für Steffen Albrecht wurde schon ein Traum wahr als den Anruf erhielt, dass er dabei ist. Nun wollte er natürlich auch zeigen, dass seine Nominierung gerechtfertigt war.
„Im ersten Lauf hatte ich auch gleich einen granaten Start.  Aus der zweiten Reihe heraus bin ich schon als einer der ersten drei in den Offroadteil eingebogen. Leider hatte ich da Pech bei der Linienwahl und ich kam zu Fall. Sehr schade fürs Team und mich. mehr...

MAXXIS FIM Superenduro WM / Riesa

Auch in diesem Jahr war es fuer unseren Verein wieder ein einzigartiges Erlebnis mit der Superenduro- Familie dieses Event zu stemmen. Vielen Dank an alle Beteiligten.

Cody Webb triumphiert erneut

Nach 2016 und 2018 feierte der US-Amerikaner Cody Webb bei der fünften Ausgabe des SuperEnduro Riesa seinen dritten Sieg in der erneut ausverkauften SACHSENarena. Gleichzeitig übernahm der 30-jährige KTM-Pilot in der Prestige genannten Top-Klasse der SuperEnduro-Weltmeisterschaft die Tabellenführung von seinem Teamkollegen Taddy Blazusiak. Der Pole wurde beim diesjährigen Motorsport-Fest der Extraklasse vor Webbs Landsmann Colton Haaker Zweiter. Unter den Augen des Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und Ehrengastes Michael Kretschmer gewann Tim Apolle aus Sachsen-Anhalt die Junioren-Klasse.
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Maxxis FIM Superenduro World Championship Riesa

Web siegte erneut, Gallas in Lettenbichlers Fussstapfen

Mit dem Sieg von Cody Webb und einem eindrucksvollen, sowie vielumjubelten Heimsieg des jungen Deutschen Kevin Gallas endete die vierte Ausgabe des SuperEnduro in Riesa. Während der US-Boy in der Top-Klasse „Prestige“ der „MAXXIS FIM SuperEnduro World Championship“ 2017/2018 unterwegs war, rockte der 21-jährige Karlsruher in der ausverkauften SACHSENarena die Junioren-Klasse. mehr...

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